12 research outputs found

    Der moderne Frege

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    Gottlob Frege ist einer der größten (der größte?) Wissenschaftler Mecklenburg-Vorpommerns. Als Mathematiker und Philosoph hat er die moderne mathematische Logik begründet, dazu Beiträge zur Mengenlehrer, Axiomatisierung sowie der Sprachphilosophie geleistet. Viele seiner Leistungen haben Spuren hinterlassen, die noch heute wirken, und dass nicht nur in der Mathematik und Philosophie sondern insbesondere auch in der Informatik. Diese Schrift möge dazu beitragen, den Namen Gottlob Frege und sein Schaffen stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. --

    Datenschutz in der Informationstechnik: Eine Umfrage zum Datenschutzsiegel in Mecklenburg-Vorpommern

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    Der Arbeitskreis IT-Security der IT-Initiative Mecklenburg-Vorpommern hat mit Unterstützung des Landesbeauftragten für den Datenschutz und der PLANET IC GmbH vom 10.-31. Mai 2006 eine Umfrage zum Datenschutz in der Informationstechnik durchgeführt. Ziel dieser Erhebung ist es, den Kenntnisstand sowie den Bedarf an Normen, Standards und Zertifikaten zum Datenschutz in Mecklenburg-Vorpommern zu ermitteln und daraus Empfehlungen für das Land und die hier ansässigen Unternehmen, die auf dem Gebiet der Informationstechnologie ihr Geschäftsfeld haben, abzuleiten. Ein besonderer Schwerpunkt der Befragung ist die Ermittlung der Haltung der Unternehmen zu einem eigenen Datenschutzsiegel des Landes Mecklenburg-Vorpommern. --

    Die ersten Tage im Studium der Wirtschaftsinformatik

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    Was erwartet mich an der Hochschule? Werde ich den Anforderungen gerecht werden können? Wie ist das in einer Vorlesung? Wie sind die Professoren? Wer studiert außer mir das Fach? Diese und weitere Fragen beschäftigen jeden Studienanfänger. Der Schritt von der Schule oder aus der beruflichen Tätigkeit hin zum Studium ist sehr groß. Wie können wir unseren neuen Studenten am schnellsten alle notwendigen Informationen zukommen lassen? Wie können wir unseren Studienanfängern vermitteln, dass das Studieren miteinander effektiver und effizienter und damit erfolgreich ist? Wie können wir ihnen das erfolgreiche Studieren gleich von Anfang an "beibringen"? Dies sind Fragen, auf die wir Hochschullehrer in jedem Jahr aufs Neue Antworten suchen. --

    Ein Wissensnetz für die Hochschule: Das Projekt ToMaHS

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    Ein Ziel der Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Wismar ist die praktische Anwendung der Methoden und Techniken der Künstlichen Intelligenz in der betriebswirtschaftlichen Praxis. Der Trend hin zum Einsatz von Wissen in entsprechenden IT-Lösungen und somit zur Wissensverarbeitung im Unternehmen und Verwaltungen ist unverkennbar. Im TeamFH-Projekt "Data Mining Engineering" steht die Ableitung, die Extraktion von Wissen aus großen Datenmengen, somit der Wissenserwerb im Mittelpunkt. Data-Mining-Analysen, wie diese im Projekt "Data Mining Engineering" durchgeführt werden, extrahieren Wissen und führen idealerweise zur expliziten Formulierung von Wissen, beispielsweise in Form von Regeln. Die Wissensbeschreibung und -verarbeitung mittels Regeln und deren Einsatz in betriebswirtschaftlicher Standard- Software ist andererseits Gegenstand des aktuellen Forschungsgebietes "Business Rules". Das Projekt ToMaHS - Topic Maps für Hochschul-Strukturen - stellt die Arbeiten zur Wissensdarstellung verknüpft mit einer semantischen Suche, als eine Komponente des Wissensmanagement, in den Mittelpunkt. Exemplarisch wird dabei die Hochschule insbesondere mit ihrer Verwaltungsstrukur in ein Wissensnetz mit einer Topic-Map-Darstellung überführt. Das Projekt ToMaHS wird im Rahmen einer hochschulinternen Forschungsförderung durch die Hochschule Wismar finanziell gefördert. --

    E-Learning-Inhalte: effizient entwickeln und effektiv einsetzen : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung am 13. bis 15.09.2009 an der Hochschule Wismar

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    E-Learning, schon wieder? Das mag die erste Reaktion auf das Thema des wissenschaftlichen Teils der Jahrestagung 2009 des AKWI sein. E-Learning ist in die Jahre gekommen und steht immer noch am Anfang. Viele Projekte wurden initiiert. Wie viele davon ein Ergebnis erbracht haben, wie viele auch noch Jahre später tatsächlich genutzt werden, ist uns nicht bekannt. Die Einführung von Google oder Wikipedia hat keine Projekte erforderlich gemacht: Der Nutzen der Systeme ist deutlich und der Einarbeitungsaufwand gering. E-Learning erscheint als das Gegenteil: Ein hoher Aufwand führt zu einem Nutzen, der schwer nachweisbar ist und damit bisher eher im Nebel liegt. Wo ist das E-Learning-Entwicklungswerkzeug, das so einfach wie ein Wiki- System zu bedienen ist? Diese technische Frage sowie die Frage nach der Effi zienz stellen sich uns Hochschullehrern immer wieder. Auf der anderen Seite steht die Zielgruppe: die Lernenden an den Hochschulen: die Studierenden. Wen wollen wir erreichen? Welchem Zweck kann E-Learning in einem Vollzeit-Präsenzstudium dienen? Wie viel Prozent der Studierenden lernen durch E-Learning mehr als durch den Besuch traditioneller Lehrveranstaltungen? Auf diese und viele weitere Fragen wird auch der vorliegende Band keine endgültigen Antworten geben können. Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt. Thomas Barton von der Fachhochschule Worms diskutiert die Entwicklung und den Einsatz von Filmen, die die Abläufe auf dem Monitor wiedergeben (Screencasts) als Mittel zur Einarbeitung in eine Software. Das „Vormachen“ wird damit beliebig reproduzierbar, unabhängig von Ort und Zeit. Christian Müller von der Technischen Hochschule Wildau [FH] berichtet über den Einsatz von Webkonferenzen über Ozeane hinweg als besondere Form von Lehrveranstaltungen. Eine Ansatz mit einer direkten Interaktion zwischen Lernenden und E-Learning- System wird von Tony Möller von der Hochschule Wismar vorgestellt das System T@keLaw ist in seiner Struktur besonders auf die Bearbeitung juristischer Aufgaben ausgerichtet. Mehrere Ansätze werden von Jürgen Cleve und Thomas Brosowski von der Hochschule Wismar als Teil einer Strategie einer Fakultät angesprochen. Bodo Urban vom Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung Rostock spricht über zwei weitere Ansätze: „Workplace Learning“ integriert Lernund Arbeitsumgebung und „Affective Learning“ bezieht die Emotionen des Lernenden in den Lernprozess ein1. Elvira Kuhn von der Fachhochschule Trier stellt ebenso einen Ansatz vor, hier unter Nutzung der Plattform WebCT. Im Mittelpunkt de Beitrags steht jedoch eine kritische Sicht auf Aufwand und Nutzen dieser Herangehensweise. Welcher Mehrwert erzielt ein Studierender oder ein Hochschullehrer durch den Einsatz von E-Learning-Komponenten? Diese Frage wird weiter bestehen bleiben. Die Beiträge zeigen, dass viele Hochschullehrer gewillt und engagiert sind, neue Wege in der Lehre zu gehen. Aufwand und Nutzen müssen dabei jedoch in einem realistischen Verhältnis stehen. Welche Möglichkeiten der Kooperation gibt es? Wann können E-Learning Komponenten genauso wie Lehrbücher aus einer Bibliothek ausgeliehen und in einer Lehrveranstaltung genutzt werden? Vielleicht dürfen die Erwartungen nicht zu hoch gestellt werden
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